Helft auch ihr euren Kindern in diesen Tagen beim Homeschooling? Vielleicht seid ihr bereits das ein oder andere Mal an eure Grenzen gekommen, weil ihr eure Kinder zwar unterstützen, ihre Lehrer und Lehrerinnen und die jeweiligen Klassenzimmer aber nicht ersetzen könnt. Lasst uns diese Zeit nutzen, um uns einmal ein paar Gedanken zu machen. Darüber, welchen Job unsere Lehrkräfte erledigen, während sie unseren Kindern all das Wissen vermitteln, das sie für ihr zukünftiges Leben vorbereitet, und auch darüber, welchen Einfluss das Lernen im Klassenzimmer auf unsere Kinder hat.
Abwechslung und Flexibilität
Es mag so manchem in diesen Tagen klarwerden: Die Aufmerksamkeit von Kindern und jungen Erwachsenen zu halten und ihnen all das Wissen zu vermitteln, das der jeweilige Lehrplan vorsieht, ist manchmal alles andere als einfach. Der Job, den Lehrer alltäglich erledigen, ist also nicht zu unterschätzen. Doch es sind nicht nur die Lehrkräfte, die sich positiv – oder in einigen Fällen auch negativ – auf die Lernbereitschaft unserer Kinder auswirken. Auch die Einrichtung von Lernräumen spielt eine erhebliche Rolle, ein Phänomen, welches das Unternehmen Flexibles Klassenzimmer erkannt hat. Der Ansatz ist simple: Klassenzimmer sollten möglichst so eingerichtet sein, dass die Möbel für ein Höchstmaß an Abwechslung und Flexibilität sorgen. Möbel und Unterrichtsrequisiten können folglich auf unterschiedliche Art und Weise mit einander kombiniert und dem jeweiligen Unterrichtsstoff individuell angepasst werden. Reiner Frontalunterricht gehört schließlich schon längst der Vergangenheit an.
